Da der Kurs ausnahmsweise unter der Woche (Di-Fr) stattgefunden hat, waren nur vier Teilnehmer dabei – Beate, Klaus, Peter und ich. Dabei waren wir umso besser betreut von den beiden Kursleitern Regina und Peppi.
Zum sechsten Mal fand am Samstag, 8. Febr. 2025 der Aktionstag „Natürlich auf Tour“ im Arbergebiet statt. Bei schönstem Winterwetter und guter Schneelage waren insgesamt 13 engagierte Teilnehmer mit Grödeln, Schneeschuhen und Skitourenausrüstung in die Hochlagen der Arberregion auf. Ihr Auftrag: Winterwanderer, Skitouren- und Schneeschuhgehern im Gelände über das Auerhuhn als besonders schützenswerte Art und das Auerwildschutzgebiet zu informieren. Ziel war es, mit den Wintersportlern ins Gespräch zu kommen und die Verordnung zum Auerwildschutz mit Leben zu füllen.
Am Sonntag den 12.01.2025 begaben sich acht motivierte Teilnehmer auf eine spannende Skitour zum Weißkopfkogel 1970m. Trotz der herausfordernden Wetterbedingungen mit starkem Schneefall und dichten Wolken ließen wir uns die Laune nicht verderben und starteten voller Vorfreude auf etwas Pulverschnee.
12 interessierte Skitourenaspiranten erfuhren an 2 Theorieabenden und 1 Praxistag am Arber viel Lehrreiches über die Grundlagen der Lawinenkunde, über die Planung einer Ski- oder Snowboardtour, über die Informationen aus dem Lawinenlagebericht und über die nötige Sicherheitsausrüstung und deren Anwendung.
An einem sehr kalten Samstagmorgen machten wir uns mit drei Fahrzeugen auf den Weg in Richtung Königssee. Treffpunkt um 05:15 Uhr am PP Aiterhofen. Eintreffen um 8 Uhr an der Talstation Jennerbahn bei - 6°C.
10 Frauen haben sich Mitte Oktober zu einem sportlichen Wellness Wochenende im Bayerischen Hof in Rimbach eingefunden. Neben Radlmontur durften natürlich Badesachen, für einen entspannten Abend in der Saunalandschaft, nicht fehlen.
Zwei Klettersteige um Innsbruck 18. / 19. September 2021
19.09.2021
Am Samstagmorgen startet Thomas mit weiteren vier Teilnehmern, darunter seiner Tochter Julia, in aller Frühe Richtung Innsbruck. Während die Mehrheit der Mitfahrer nach kurzer Zeit faul döst, steuert Thomas zügig zum Ziel.
Die ersten Teilnehmer trafen sich bereits frühmorgens in Straßkirchen und sammelten anschließend alle weiteren Teilnehmer ein. Die Fahrt ging über Straubing weiter nach Regensburg bis Cham. Mit der Länderbahn legten wir alle gemeinsam das letzte Teilstück bis zu unserem Ausgangspunkt nach Lam zurück. Gestärkt mit einer kleinen Brotzeit im Zug machten wir uns gegen halb 11 auf zu unserem ersten Tagesziel zum Schwarzeck.
Am Samstag, 19.09.2020 frühmorgens trafen wir uns zu siebt (Julia, Beate, Gaby, Daniel, Helmut, Tom und ich) am Pendlerparkplatz in Aiterhofen um zu unserer 2-tägigen Klettersteigtour ins Karwendel aufzubrechen. Der Wetterbericht sagte uns ein hervorragendes Kletterwetter voraus und dementsprechend motiviert machten wir uns auf die 3-stündige Fahrt nach Kematen, wo wir uns bei einem herzhaften Frühstück beim Bäcker Ruetz auf den knackigen Sportklettersteig den Kaiser Max Klettersteig vorbereiteten.
Trotz diverser Zugverspätungen fand sich unsere Wandertruppe planmäßig in Schwandorf zusammen und bekam sogar in Cham noch den knapp kalkulierten Anschluss nach Hohenwarth. An unserem dortigen Startpunkt stieß noch eine weitere Familie dazu, sodass am Ende elf Erwachsene und ein Kind sich auf den Weg hinauf auf den Hohenbogen machen konnten.
Wie schon seit 2016 machte der Straubinger Alpenverein unter der Leitung von Sepp Zwinger auch heuer wieder eine Schneeschuhtour. Dieses Mal ging es in die Chiemgauer Alpen. Das Ziel war das Abereck mit 1461 m und der Laubenstein mit 1350 m. Insgesamt waren wir sieben Personen, die diese Tour durchführen wollten.
Am Donnerstag, dem 26. Januar 2023, brachen drei Autos aus dem schönen Niederbayern auf Richtung Berge. Das Ziel: Das kleine Dorf Obernberg am Brenner, in einem Seitental direkt neben der Brennerautobahn (Achtung: Geheimtipp von Peppi!). Schon auf der Hinreise traf sich die ganze Gruppe an einer Raststätte zu einer gemeinsamen Kaffeepause, auf welche eine weitere nach der Ankunft in Almi’s Berghotel folgte, unserer Unterkunft für die nächsten vier Tage.
Eigentlich heißt es ja Gsengöhe mit Berliner Kreuz. Dieser ominöse Gipfel liegt im Tennengebirge. Ausgangspunkt für eine Besteigung ist der Ort Abtenau. Genauer gesagt, der Ortsteil Fischbachstube. Schon bei der Anfahrt sah es noch ziemlich aper aus. Links und rechts der Straße schauten überall die grünen Wiesen heraus. Als wir jedoch den kleinen Waldweg erreichten, von dem aus wir starten konnten, hatten wir auch schon eine Schneeauflage. Das Wetter war etwas durchwachsen. Noch hingen dunkle Wolken am Himmel, aber der Wetterbericht versprach Besserung. So machten sich die sieben Straubinger Skibergsteiger auf den Weg.
Da sich das Coronadisaster auch auf alpine Unternehmungen auswirkte, wurde die Tour schon vorsichtshalber in Bayern geplant. Ursprünglich sollte es zum Hochries gehen. Das andere Kriterium für eine gelungene Skitour waren natürlich die Schneeverhältnisse. Die Woche vor der Tour hatte es noch kräftig geschneit. Allerdings gab es auch heftigen Wind auf den Bergen, was die Lawinensituation nicht gerade begünstigte. Bis zur Tour waren ja noch einige Tage hin und der Wetterbericht meldete schönes Wetter. Es waren also für den Zeitpunkt der Tour günstige Voraussetzungen.
Nach einer Woche Verschiebung aufgrund der schlechten Schnee- und Wetterverhältnis entschieden sich Jupp Berglehner und Christian Reiner zusammen mit Tourenleiter Tobias Six die Hundstodreibn in Angriff zu nehmen. Die Hundstodreibn zählt mit seinen 31 km und 3100 Höhenmeter zu den Skitourenschmankerln in den Berchtesgadener Alpen.
Mit leichten Verspätungen sind am Donnerstagmorgen alle drei Autos in Seduck angekommen, bestückt mit zehn motivierten Skitourengehern und zwei motivierten Skitourengeherinnen, welche aus unterschiedlichen Ecken rund um Straubing, Regensburg, Landshut und München kamen. Noch schnell die Seile verteilt ging´s bei bestem Wetter los zur Franz-Senn-Hütte.